Lexikon & Suchbegriffe
Machen Sie sich schlau – hier werden viele Begriffe & Bezeichnungen erklärt und manche Frage beantwortet. Wissen ist Macht! Aber leider müssen Sie etwas tun – nämlich scrollen und scrollen...! Fangen wir doch am besten gleich hier mit dem Wissen an – wer weiß genau was scrollen bedeutet? Etwa niemand??? Der Begriff kommt wie so vieles aus dem Englischen und dort bedeutet scrolling einen Bildlauf, quasi einen Verlauf von aneinandergereihten Bildern wie vor 100 Jahren etwa das berühmte Daumenkino. Abgeleitet ist das Wort von scroll, einer Schriftrolle, was den Begriff insgesamt als schlüssig erklärt. Ein solcher Bildlauf wird technisch heute mit Hardware und passender Software erzeugt. Es wird immer wieder behauptet, das die Netz-Gemeinde nicht scrollt? Dies mag auf junge und ganz junge schnell-guck-user zutreffen, der ältere hingegen verlangsamt bei Interesse und scrollt durchaus. Eine Bildschirmgrenze gibt es nicht. Scrollen, auch mit dem Touchpad, hat schon seine Bedeutung. Bei pleiteposten.de muss man scrollen oder man lässt es. Scrollen Sie sich IHR Schnäppchen.
Handel
Der Handel ist die Branche, die Waren aller Art ankauft, aufkauft und ausfindig macht, um sie anschließend über die verschiedensten Vertriebswege zu verkaufen. Der Händler ist der Gewerbetreibende und der Käufer ist in der Regel der Endverbraucher, sofern es sich um den sogenannten Einzelhandel handelt. Beim Groß- und Außenhandel liegen die Dinge etwas anders. Der Handel umfasst Unmengen von Bereichen, Sparten und Sorten von Waren. Ganz grob unterscheidet man stets zwischen Food oder Non Food. - auf gut Deutsch: essbar oder nicht essbar. Wie heißt es doch so schön im Ruhrgebiet: kannset essen oda willsse auf sitzen?! Woll! Beim PleitePosten finden Sie beides.
Einzelhandel
Der Händler für den Verbraucher, sprich Endverbraucher oder auch Konsumenten, bei dem jedermann kaufen kann, ist der Einzelhändler. Waren sowie Erzeugnisse aller Art werden konsumiert. Hier gibt es alles, was gebraucht wird und wo Bedarf besteht. Wir alle zusammen stellen die Konsumgesellschaft dar und konsumieren. Am Konsum, dem Warenkorb, misst sich die finanzielle Kraft einer Gemeinschaft. Und ist der Handel noch so klein, er bringt doch mehr als Arbeit ein. Ein alter Spruch der früheren Generationen von Einzelhändlern, die aus der Zeit stammten, wo man mit Kunden noch sprach und Zeit hatte, ein Schwätzchen zu führen. Und wo wir gerade beim Thema sind: schwatzen oder schwätzen kommt wirklich von Schwatz, dem Schwätzchen oder Geschwatz und Geschwätz. Und wer das tut ist ein Schwätzer. Und weil der Schwätzer im allgemeinen nur schwätzt, ist der Begriff >dummes Geschwätz< oder Gewäsch entstanden. Schwatzen Sie doch mal mit Ihrem Nachbarn über den PleitePosten.
Stationärer Handel
So bezeichnet man den Handel, der entsprechende Verkaufsstätten wie Läden (Ladenlokal), Hallen oder sonstige Gebäude unterhält und an festen Stellen seinen regelmäßigen Geschäften nachgeht. In der Regel unterliegen diese Betriebe geregelten Ladenöffnungszeiten sowie bedingt dem Ordnungsamt oder auch dem Gewerbeaufsichtsamt.
Fliegende oder fahrende Händler
Dies sind Händler, die mit Ihren Waren auf Reisen gehen und vor Ort mobile Verkaufsstände errichten. Hierzu bedarf es einer gesonderten Genehmigung, nämlich der sogenannten Reisegewerbekarte. Dies sind vielfach so genannte Wanderlager oder auch Schausteller mit Ihren Verkaufswagen. Aber auch der fahrende Eierhändler, der jede Woche regelmäßig durch die Siedlung fährt, zählt hierzu. Diese Art der gewerblichen Tätigkeit ist eine relativ große Grauzone. Die so genannten Markthändler, früher nannte man sie auch Krämer, finden sich auf jedem Flohmarkt, jedem Trödelmarkt, Antikmarkt oder auch Wochenmarkt. Beliebt ist nach wie vor der BILLIGE JAKOB, der für alles gegen alles und für jede(n) und zu allem etwas zu bieten hat. Wer will nochmal, wer hat noch nicht...? Wie hieß es doch so schön in den 60er Jahren zur Zeit des Wirtschaftswunders: kommen Sie näher – kommen Sie ran – hier werden Sie genau so beschissen wie nebenan.......! Noch Fragen?
Versandhandel
Dieser Zweig des Handels verkauft seine Waren ausschließlich per Versand. In den meisten Fällen kann man auch dort vor Ort nichts abholen, da Verwaltung und Lager | Versandlager oft nicht an ein und dem selben Ort sind. Die Versender verschicken mit den vorhandenen Infrastrukturen wie etwa Deutsche Post & DHL sowie den privaten Paketversendern wie Hermes, DPD, UPS oder zur Not auch GLS. Ein großer Versender war beispielsweise Neckermann, den hat's leider erwischt. Andere bedeutende Versandhändler sind natürlich Amazon, Zalando oder auch Beate Uhse sowie unzählige viele mittelständische und kleine Firmen oder sogar 1-Mann-Buden, bei denen die Hausfrau im Kleingewerbe Windeltorten oder Handtuchtorten und sonstigen KrimsKrams verscherbelt. In eigener Sache sei darauf hingewiesen, das das Internetportal www.pleiteposten.de von der Firma HAPPY LIFE KG betrieben wird und seinen Firmensitz im Herzen von Ostwestfalen-Lippe hat. Dies ist ein reiner Versandhandel für Rest- & Sonderposten, Waren aus Insolvenzen und Betriebsauflösungen, Überproduktionen der Industrie sowie Lagerüberhängen und letztendlich Notverkäufen, bei denen Ware rasch umgeschlagen werden muss, da dringend Liquidität benötigt wird.
Großhandel
- Hier kann der Endverbraucher nicht kaufen. Der Großhandel beliefert den Einzelhandel und seine Händler, welche die Ware an den Verbraucher vertreiben. Der Großhandel ist das Bindeglied zwischen dem Produzenten | Industrie oder auch dem Importeur | Importwaren.
- Hier wäre allerdings eine Besonderheit anzumerken: die Branche der Baustoffhändler und somit der gesamte Baustoffhandel nehmen hier eine Ausnahmeposition ein. Dieses Gewerbe fungiert sowohl als Groß- sowie auch Einzelhandel und beliefert quasi ab Hof jedermann.
Billighandel
Ein Handel oder Handelsgeschäft, welches ausschließlich mit billigen Waren, sogenannten Billigwaren, handelt. Das hierbei mitunter auch Ramschware >verramscht< wird, steht außer Frage. Früher gab es auf jeder Kirmes den "Billigen Jakob" - heute gibt es in jedem Ort einen Schnäppchenladen, der billigen Ramsch, Restposten oder Sonderposten an den Mann bringt. Die Firma pleiteposten.de ist ein typischer Billighandel, der große Warenmengen zu kleinsten Preisen vermarktet. Billig bezieht sich hierbei weniger auf die Qualität als vielmehr auf die Warenmengen und die Einkaufsstrukturen.
Händler
Das ist der Mann oder die Frau, der oder die Ware handelt und verkauft. Sein / Ihr Tun & Handeln unterliegt bestimmten gesetzlichen Bestimmungen und er / sie ist ein steuerpflichtiger Gewerbetreibender. Die Handelsgeschäfte können in Form einer Einzelunternehmung oder auch in einer Gesellschaftsform, wie etwa KG (Kommanditgesellschaft), GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung), einer OHG (offene Handelsgesellschaft) oder sogar einer AG (Aktiengesellschaft) getätigt werden. Dies sind allerdings nur einige Beispiele, es gibt eine ganze Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten. Besonders beliebt ist auch die LTD (Limited), die weltweit mehr oder weniger unkompliziert gegründet werden kann. Auch der Europäische Wirtschaftsraum mit seinen fallenden Grenzen bietet immer mehr Spielmöglichkeiten. Im Handel findet man 1-Mann-Betriebe genau so wie Großkonzerne | Handelsgesellschaften wie AVA, Kaufhof, Nordsee, Karstadt und unzählige weitere. Die Firma www.pleiteposten.de ist ein mittelständischer inhabergeführter Betrieb in OWL am Rande von Nordrhein-Westfalen.
Zwischenhändler
Ein Händler oder ein Handelsunternehmen, welches irgendwo zwischen dem ursprünglichen Hersteller, möglicherweise weiteren Zwischenhändlern oder Großhändlern und letztendlich dem Endverbraucher steht. Der Zwischenhandel kostet unnötiges Geld und führt am Ende der Kette zu teureren Verkaufspreisen. Zwischenhändler mit ihren großen Büros sind insbesondere im asiatischen Wirtschaftsraum und vorwiegend in China üblich. Anders wäre dort eine logistische Warenzusammenführung auch garnicht möglich und durchführbar. Hierzulande gelten Zwischenhändler als Kontakter zwischen Verkäufern und Kaufinteressenten und stellen die Grundlagen für eine Geschäftsbeziehung her.
Kaufmann
Kaufmann oder Kauffrau wird jemand genannt, der sich kaufmännisch betätigt. Dies kann sowohl selbständig oder auch als Angestellter sein. Die kaufmännischen Berufe haben immer irgendwo etwas mit An- und Verkauf zu tun. Das Handelsrecht unterscheidet zwischen einem Vollkaufmann sowie einem Minderkaufmann. Die meisten selbständigen Kaufleute sind Mitglied der IHK | Industrie- und Handelskammer sowie entsprechender Berufsgenossenschaften. Die Firma Pleiteposten.de stellt als KG einen Vollkaufmann dar und ist ein Handelsbetrieb.
Einzelhandelskaufmann
Wie es der Name schon sagt: der Kaufmann im Einzelhandel. Er verkauft Ware einzeln an Jedermann. Und muss sie manchmal auch einzeln ins Regal packen, einzeln über die Kasse ziehen und der einen oder anderen alten Dame den Unterschied zwischen Magerquark und Naturjoghurt erklären.
Großhandelskaufmann
Die exakte Bezeichnung lautet Kaufmann im Groß- und Außenhandel und bedingt ebenso eine qualifizierte Ausbildung mit Abschluss. Er verkauft Ware in der Regel in VE | Verpackungseinheiten, also größeren Mengen, und nicht stückweise. Der Großhandel handelt, wie man es der Bezeichnung entnehmen kann, im Großen.
Industriekaufmann
Das >Mädchen für alles< in den Verwaltungen der Industrie sowie der produzierenden Gewerbe. In der ersten Woche zu Beginn der Ausbildung wird fast immer Kaffee kochen geübt. Ab der 2. Woche kommt der Keks dazu. Ab der 3. Woche darf der Aspirant dann die Palettenware der Sonderposten begutachten, sortieren und in den Webshop einpflegen.
Bürokaufmann
Der Schreibtischhengst oder die Büroklammerdompteuse im Büro. Im modernen Deutschland auch Kaufmann für Bürokommunikation genannt. Das Kind braucht einen Namen und heißt ja heute nicht mehr Heinrich oder Wilhelm sondern Jacque oder Pascale. Im Großraumbüro wird der Bürokaufmann oder die Bürokauffrau auch gern zum Kaffee holen von der Geschäftsleitung missbraucht. Im allgemeinen handelt es sich hier um ein Berufsbild, welches im administrativen Bereich zu Hause ist und wenig Innovation mit sich bringt. Ein Bürokaufmann ist ein Abwickler. Gern holt er oder sie auch morgens die Post, um den gleichen Weg dann am späten Nachmittag noch einmal zu machen, nur das ist dann die abgehende Post. Thats a job...
Speditionskaufmann
In der Transportbranche, etwa einer Spedition, zu arbeiten, bedeutet mindestens 1 Magengeschwür im Leben! Termine, Zeitdruck, Kampfpreise und Unmengen an Formalitäten bestimmen hier den Alltag. Spediteure mit ihren Brummis und manchmal überladenen LKWs sind rund um die Uhr auf Deutschlands Straßen und Autobahnen unterwegs. Ohne große Speditionen würde in Deutschland sowie allen Industrienationen nichts laufen. LKWs (Lastkraftwagen) sind der Durst- und Hungerlöscher der Nation.
Diplom-Kaufmann
Alles, nur ein bisschen besser und studierter und mit Diplom. Diese Berufsbezeichnung bedarf etlicher Vorlesungen in der Uni und ein helles Köpfchen. Der Diplom-Kaufmann denkt bei entsprechendem Vermögen über den Tellerrand hinaus und sucht sein Glück in höheren Gefilden. Klappt aber nicht immer und dann landet man schnell in irgendeinem Lager in irgendeiner Schnäppchen-Halle oder bei Hans Hartz dem 4. Meistens hängt das Diplom dann im Spind neben Arbeitskittel und Seife.
Hierbei denke ich immer an das Kaffeekränzchen akademischer in die Jahre gekommener Damen. Die eine fragt, was macht ihr Sohn? Die andere sagt, er ist diplomierter Lektor. Die eine fragt: ist das was unanständiges?
Billig
Billig ist das Gegenteil von Teuer. Leider wird der Begriff Billig häufig mit minderer Qualität gleichgesetzt. Das ist jedoch nur dummes Geschwätz, denn es stimmt keinesfalls. Die Abfälligkeit des Wortes Billig kommt aus dem Zwischenmenschlichen, wo ordinär oder zu sexy aussehende Frauen als billig oder schlampig beschimpft werden. Hier wurde auch die Charakterbezeichnung "du billige Schlampe" geboren. Bei Handelsgütern spricht man aus diesem Grund bevorzugt von Preiswert oder Preisgünstig. Billig ist jedoch ein klares Wort und erklärt eindeutig den Verkehrswert des Produktes. Übrigens: ein billiges Mädchen ist mir immer noch lieber als ein teures...! Oder gar keins.
Preiswert
Preiswerter geht es nicht – eine schmeichelnde Form von Billig. Genau so gut könnte man sagen: billiger geht nicht! Preiswert trägt in sich eigentlich die Formel: dies ist den Preis wert oder der Preis ist es wert. Preiswert sagt somit aus, das sich Kaufpreis in dieser Qualität und Ausführung gegenüber dem Herstellungspreis oder auch Lieferpreis die Waage halten.
Preisgünstig
Die Ware ist günstig und somit billig – ableiten kann man dieses von Gunst gemäß dem Sprichwort: die Gunst der Stunde nutzen, denn preisgünstige Angebote sind meistens rasch vergriffen. Der Preis ist günstig – dies vermittelt, das der Kaufpreis dieses Artikels unter dem normal üblichen Ladenpreis liegt. Bei www.pleiteposten.de ist es mehr als nur günstig.
Günstig
Das Gegenteil von Teuer ist Günstig. Man spricht von günstigen Warenangeboten oder einer günstigen Kaufgelegenheit. Günstig verheißt eigentlich immer eine momentan gute Gelegenheit. Die Gunst begünstigt dich und will im günstigen Moment genutzt sein. Nutze die Gunst der Stunde, später geht's in die nächste Runde. Günstige Schnäppchen sind oftmals sehr schnell ausverkauft und werden in den meisten Fällen nicht nachgeliefert. Die Palette ist leer.
Teuer
Die Ware ist teuer und das Angebot erscheint im Preis zu hoch. Teuer sollte nicht mit hoher Qualität verwechselt werden. Oft wird ein Produkt zunächst teuer gemacht, um es anschließend mit ordentlichem Preisnachlass günstiger zu veräußern. Dies ist im besonderen ein beliebtes Verkaufsmittel der Automobilbranche, die damit einen Kaufdruck erzeugen möchte. Autohändler, Schrotthändler, Banker und Zuhälter – sie alle beherrschen den Trick des Verteuerns.
Überteuert
Es gibt immer wieder Waren und Angebote, die aufgrund des Verkaufspreises effektiv überteuert sind. Hier hilft nur eines: nicht kaufen und warten, bis der Abgabepreis gesenkt wird. Wenn etwas liegen bleibt, wird es von alleine billiger. Eine Überteuerung eines Artikels liegt in der Regel am empfohlenen Verkaufspreis des Produzenten, also in der Regel des Herstellers oder Importeurs. Entweder war die Produktion oder die Beschaffung der Ware generell teuer oder aber man nutzt einen Markennamen oder gar eine Marktstellung aus. Ein gutes Beispiel sind hier die Kaffeesorten der Firma Nestle, die im Gegensatz zu Kaffees etwa der Firma Jacobs, Darboven oder Mövenpick oder sogar von namhaften Kaffeeketten deutlich teurer sind. Der Verbraucher erkennt zweifelsfrei, das hier Markenname gepaart mit Marktanteil vollends ausgenutzt werden. Wenn etwas um ein vielfaches überteuert ist, spricht der Gesetzgeber auch schon mal von Wucher. Dies ist gesetzlich geregelt und sogar ein Straftatbestand und wird auf Antrag verfolgt. Und neueste Gerüchte aus Hollywood sagen: George Clooney trinkt gar keinen Nescafe...!
Sonderangebote
Die Bezeichnung Sonderangebote kommt ursprünglich aus dem Lebensmittel-Einzelhandel. Heute gibt es ein besonderes Angebot. Produkte oder ganze Warengruppen wurden und werden für begrenzte Zeit im Rahmen einer Aktion als Sonderangebote angeboten. Ob es jedoch wirklich ein Sonderangebot und somit ein Schnäppchen ist, entscheidet letztendlich immer der Verbraucher. Insbesondere Konzerne wie Lidl, Aldi, Real Markt, Rewe oder Netto und Penny treten als Discounter regelmäßig mit Sonderangeboten auf. Aber auch der übrige Einzelhandel wie Edeka, Kaufland, Karstadt und wie sie alle heißen, werben in regelmäßigen Abständen mit Sonderartikeln und nie wiederkehrenden Gelegenheiten. Auch die Bahn | Deutsche Bahn sowie die Touristik-Unternehmen wie etwa Aida-Reisen, Tui, etc. machen sich diese Werbeform zunutze. Der Begriff Sonderangebote macht vor keiner Branche halt: ob Kik oder Takko, ob C & A oder das KaDeWe – jeder mischt auf dieser Welle mit. Sonderaktionen und Aktionstage finden Sie regelmäßig in allen Branchen und Wettbewerben. Der Begriff "Sonderangebot" bedeutet eigentlich nichts anderes als: dies ist ein (ganz) besonderes Angebot!
Sonderpreise
Dieses Wort sagt eigentlich nichts anderes aus als das es sich um ein Sonderangebot handelt. Greifen Sie zu – die Gelegenheit ist günstig. Sonderpreise gelten fast immer nur für einen begrenzten Zeitraum. Aber keine Sorge: danach gibt's neue
Sonderpreise. Und wieder und wieder und wieder...! Beim Pleite-Posten finden Sie dauerhaft Sonderpreise.
Empfohlener Verkaufspreis | empfohlener VK
Der empfohlene VK, sprich Abgabepreis des Produktes an den Endverbraucher, wird in der Regel vom Hersteller vorgegeben. Nach diesen Vorgaben sollte sich der Handel richten – muss er aber nicht. Etwas anders ist die Situation, wenn es sich um preisgebundene Waren handelt, die zu einem vorgegebenen Verkaufspreis, also weder teurer noch billiger, vermarktet werden müssen. Dies ist eine rigide Geschäftspolitik und einige Markenhersteller können sich das durchaus leisten. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Firma Stihl mit ihren Motorsägen und Gartengeräten. Die vorgegebenen Verkaufspreis dürfen nicht unterschritten werden und können im Ernstfall zum Entzug der Handelsvereinbarungen führen. Ähnlich verhält es sich bei Büchern und Printmedien – sie unterliegen sämtlich einer Preisbindung. Aber das alles gilt nur im Verkauf der ersten Reihe. Sobald die Güter als GEBRAUCHT verkauft werden, ist es auf gut Deutsch schietegal, wie der Preis lautet.
Konditionen
Dieses Wort steht für die Grundlage eines Rechtsgeschäftes. Die Konditionen bestimmen den Preis, den Ablauf, die Handlungsweise sowie den zeitlichen Ablauf. Aus geldlicher Sicht spricht man insbesondere von Zahlungskonditionen oder auch Modalitäten. Werden zusätzlich Besonderheiten oder weiteres angeboten oder vereinbart, spricht man von Sonderkonditionen. Übrigens: beim Sportler steht das Wort Kondition doch eher für die körperliche Verfassung als wie für etwas vereinbartes. Aber das alte Motto hat immer Gültigkeit: je besser die Kondition | nen desto positiver das Standing. Bei den Angeboten von www.pleiteposten.de erhalten Sie die bestmöglichsten Konditionen.
Werksverkauf
Der Verkauf direkt ab Werk kann unter Umständen sehr interessant sein. Ein Werk, gleich welcher Art, stellt Produkte her, die es in seinem eigenen Werksverkauf deutlich unter dem üblichen Marktpreis anbietet. Oftmals handelt es sich hierbei auch um fehlerhafte Ware, falsche Verpackung oder Deklaration oder um 2. Wahl. Insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie werden im Verkauf ab Werk auch MHD-gefährdete Waren (Mindesthaltbarkeitsdatum) sowie Überproduktionen angeboten. Bahlsen, Adidas oder auch Haribo – alle mischen mit. Das Werk verkauft ab Werk und alle werkeln hin.
Fabrikverkauf
Die Fabrik, die produziert, verkauft auch direkt an jedermann. Dies findet man in fast allen Branchen, insbesondere bei Bekleidung und Schuhen sowie bei Fleisch- & Wurstwaren sowie Gebäck, Süßwaren und Keksen. Die Fabrik verkauft ab Fabrik. Die Bezeichnung leitet sich übrigens ab von fabrizieren, also machen und tun. Ein Fabrikant ist also ein Macher, der etwas macht und tut. Und ein Sofalieger ist ein Nichtmacher, der machen und tun lässt, ääähhh also unterlässt. Er ist folglich ein staatlich geförderter Unterlasser.
Lagerverkauf
Ein Verkauf direkt ab Lager hört sich immer gut an – ist es aber oftmals leider nicht. Die sogenannte Lagerware soll eine preisgünstige Stimmung erzeugen und den Eindruck von schnellem Kauf aufkommen lassen. Das Rezept ist an und für sich recht einfach: man nimmt eine alte Halle, stellt x-beliebige Ware hinein und bewirbt einen Lagerverkauf. Wenn die Werbung richtig gemacht wird, kommen jede Menge Leute und werden auch kaufende Kunden, denn ab Lager, so denkt man, muss es ja doch um einiges günstiger sein. Noch billiger wäre fast verschenkt...! Wer's glaubt wird selig und wer's nicht glaubt ist realistisch. PleitePosten.de bietet keinen Lagerverkauf an.
Direktverkauf | Direktvertrieb
Ein liebgewonnener Begriff im MLM (Multi-Level-Marketing) und allen Strukturvertrieben, die alles möglich an den Mann, bzw. die Frau bringen müssen. Ganz bekannt die Firma LR aus Ahlen in Westfalen. Das ist kurz vorm Ruhrgebiet am Rande des Münsterlandes.
Vertrieb
Vertrieb sprich Warenvertrieb kommt von Vertreiben und das hat mit wegjagen wenig zu tun. Waren werden vertrieben | verkauft und somit gegen Entgelt verteilt. Der betreffende wird auch schon mal Vertriebler oder Verteiler genannt. Nicht zu verwechseln mit dem Vertreiber, der hat eine andere Aufgabe und zwar meistens in der Stammkneipe. Und die Vertriebenen sind meistens sehr umtriebig. Pleiteposten.de vertreibt nur über das Internet – nur dort kann bestellt werden.
Vertriebswege
Zum vertreiben von Ware gehören Wege und das sind die Vertriebswege. Diese sind wie im wahren Leben mannigfaltig und verschlungen und führen gelegentlich auch mal in die Irre. Vertriebswege und Vertriebsformen ändern sich daher mitunter und unterliegen einem stetigen Wandel und Anpassung. Und wer die richtigen Pfade verlässt gerät schnell ins trudeln beim Vertrieb.
Vertriebsnetz
Das Netz des Vertriebes spannt sich mit Hilfe der Vertriebswege quer über das gewünschte Gebiet und versucht, genau so wie es die Spinnen in der freien Natur machen, möglichst viele Kunden und Kundinnen zu fangen. Sie alle sollen im Netz hängen bleiben und die angebotenen Waren erwerben. Ein gutes Vertriebsnetz fängt und fängt und das auch in schlechten Zeiten. Ob immer alle vertriebenen Waren auch Schnäppchen sind, wer weiß...
Schnäppchen
Schnäppchenmärkte und Schnäppchenverkauf gibt es fast in jeder Stadt. Machen Sie Ihr Schnäppchen – so oder ähnlich klingen die verlockenden Worte und locken den einen oder anderen Interessenten zur Schnäppchenjagd in den Laden. Und in der Tat: des Deutschen liebstes Hobby ist einen guten Schnapp zu machen. Die Mentalität ist ungebrochen: Geiz ist geil – und wer ist nicht gerne geil? Bei pleiteposten.de gibt's jeden Tag neue aktuelle Schnäppchen und jede Menge tolle attraktive Angebote.
Schnäppchenladen
Ein Geschäft | Laden, in dem man Schnäppchen ergattern kann. Ein Discount Store, der alles billig und supergünstig anbietet. Nimm dein Auto, fahr hin und such dein persönliches Schnäppchen! Schnapp zu bevors ein anderer tut. Heute ist Schnäppchen-Tag beim PleitePosten.
Discount | Discounter
Ein Discounter ist in der Regel kein Vollsortimenter, sondern hat ein gestrafftes Verkaufsprogramm, was sich auf die Grundbedürfnisse des täglichen Bedarfs konzentriert. Aufgrund großer Einkaufsmengen kann ein Discounter erhebliche Preisvorteile erzielen und die Waren entsprechend günstig an seine Kundschaft abgeben. Die Herstellung von Verbrauchsware sowie der Import der verschiedensten Güter sind allerdings nicht immer unumstritten. Ob Geflügel aus Polen, Pralinen aus Bulgarien, Marmelade aus Dänemark oder Textilien aus Fernost – alles hat stets 2 Seiten. Allerdings haben sämtliche Discounter, egal ob Aldi, Lidl, Penny oder Netto oder die Textil-Händler wie Kik, Takko sowie die ganzen Wühltischbuden seit Jahren erhebliche Umsatzzuwächse. Die Schnäppchenmentalität der Deutschen ist ungebrochen. Geiz ist immer noch Geil! Volkstümlich sagt man schon mal: wir gehen zum Disko oder kaufen Edeka. Aldi schönen Sachen hier.
Gelegenheitskauf
Kaufgelegenheiten zu Waren, die es nur jetzt gerade und auch manchmal zufällig gibt. Nutzen Sie die Gelegenheit und momentane Möglichkeit, so billig wird's nicht wieder und auch nur solange Vorrat reicht. Gelegenheitskäufe entsprechen im Sortiment nicht immer der gerade währenden Jahreszeit.
Gelegenheitspartien
Komplette Partie | großer Posten von meistens gemischten und unterschiedlichen Artikeln. Eine Warenpartie kommt ab und an mal vor – also bei Gelegenheit und gelegentlich. Bei mancher Gelegenheit sind dies auch Verlegenheitspartien, weil der Verkäufer dringend Geld, Platz oder >Luft< benötigt. Er ist in Verlegenheit geraten und die Ware muss flott umgeschlagen werden. Es muss Liquidität beschafft werden.
Posten & Partien
Bei größeren Warenmengen spricht man von einem Posten oder auch Partie. Warenposten und Warenpartien werden von Postenhändlern gehandelt und landen im Sonderpostenmarkt oder der Restpostenhalle. Bei www.pleiteposten.de gibt's es ständig Posten, Partien und Sonderwaren.
Schwarzmarkt | Schwarzhandel
Dies ist ein böses Wort, denn das darf es eigentlich gar nicht geben. Gibt es aber doch! Und zwar nicht wenig. Und die Großeltern können noch aus Kriegszeiten darüber berichten. Der Schwarzmarkt diente dem schieren Überleben und heute ist es nicht viel anders. Auf dem Schwarzmarkt findet der Schwarzhandel vorbei am Fiskus statt. Ware von A – Z wird ohne Beleg | Rechnung gekauft und ohne weitere Belege und Erfassung weiter veräußert. Der so entstandene Gewinn wandert brutto für netto in die Tasche. Dies ist eine beliebte Form des Überlebens bei Gastwirten, Markthändlern, Schaustellern und vielen Kleingewerbetreibenden. Ebay sowie Facebook sind nahezu ideale Nährböden für diese Art des Vertriebes. Was früher das "schwarze Brett" (man denke einmal über diese Bezeichnung nach) im örtlichen Supermarkt war, ist heute das Internet mit seinen 1000fachen Möglichkeiten. Ware wandert, Geld wandert und das Finanzamt sprich der Staat gehen leer aus. Das Finanzamt wandert aber auch – und zwar gelegentlich bei dem einen oder anderern vor die Haustür und dann wird's ernst. Es wird nichts versteuert – weder Umsatzsteuer noch Einkommensteuer oder Gewerbesteuer oder sonstige Abgaben werden entrichtet. Werden dazu noch Mitarbeiter "schwarz" beschäftigt, sind alle Straftatbestände vollends erfüllt. Die Steuerfahndung, der Zoll sowie Herr oder Frau Staatsanwalt lassen herzlichst grüßen.....
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Import
Das Ausland liefert Waren in das Inland, es wird importiert. Dies ist heutzutage vielfach bei Südfrüchten, Textilien, Schuhen und Spielwaren der Fall. Aber einer unserer größten Importmengen ist und bleibt Erdöl – ohne diesen wichtigsten Faktor wäre die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben innerhalb weniger Wochen, und das nicht nur in Europa sonder weltweit, nicht mehr möglich. Wir hängen am Öl wie die Katze am Dosenfutter! Miau...
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Export
Gemeint ist hier nicht die alte Bezeichnung für eine Bierart, sondern die Ausfuhr von Waren ins Ausland. Im Inland wird produziert und hergestellt und ins Ausland verkauft. Der das macht, nennt sich Exporteur und ist meistens ein Außenhandelskaufmann. Die deutsche Handelsbilanz für den Im- und Export ist übrigens relativ ausgeglichen. Exporte nach außen stärken die Wirtschaft im Inland. Vorrangige Exportgüter sind in Deutschland Maschinenbau sowie Technologie. Das alte Markenzeichen MADE IN GERMANY hat immer noch Anziehungskraft. Aber exportieren ist eine Branche für sich mit vielen Regeln, Gesetzen und vor allem Fallstricken. Generell sitzt der Zoll mit im Boot – längst nicht alles ist erlaubt und manches unterliegt strengen Beschränkungen oder gar Einschränkungen.
Umsatz
Das Lieblingswort eines jeden Kaufmanns und Händlers. Auf Wikipedia kann man die Erklärung des Begriffes erlesen, in der Steuergesetzgebung kann man die brutale Realität des Wortes Umsatz kennenlernen und beim Blick in die Kasse sieht man, ob Umsatz überhaupt stattfindet oder nicht.
Marketing
Marketing heißt eigentlich nichts anderes als Werbung, werben, umwerben und abwerben. Wer nicht wirbt – stirbt! So lautet ein alter Wahlspruch aller Marketingstrategen und Vertriebsleute und da ist was wahres dran. Es gibt heutzutage eine ganze Reihe interessanter Marketinginstrumente und jedes spielt seine eigene Melodie. Ob altbewährte Printwerbung in Zeitungen oder Anzeigenblättern, Bannerwerbung im Netz, unterschwellige Werbung im Social Network durch diverse Aktionen, Radiowerbung, Promotion mit Flyern, Plakaten oder Postwurfsendung mit der guten alten Deutschen Post
Multi-Level-Marketing | MLM
Die Ketten-Reaktions-Formel für den besseren Vertreter. Nachdem er oder sie die ganze Verwandtschaft, die Nachbarschaft sowie den erreichbaren Freundes- und Bekanntenkreis abgegrast haben, endet meistens das vielgepriesene MLM. Neue Kunden, die dem Handlungsreisenden irgendetwas abkaufen, finden sich nur noch spärlich ein und das Klinken putzen geht los. In diesem Falle ist es ratsam, sich mit einem Vorwerk-Staubsauger-Vertreter zusammen zu tun, so halbieren sich wenigstens die Spritkosten und die Verlustzone zieht sich etwas länger hin.
Network-Marketing
Nichts anderes als Marketing mit Hilfe des WWW in dem zur Zielgruppe erklärten Absatzgebiet oder natürlich auch darüber hinaus. Wer heutzutage verkaufen will, also Ware absetzen will, muss mehr als flexibel sein. Beim Marketing muss man sich gezwungenermaßen einer Mehrzahl von Möglichkeiten bedienen, um vielfältige Vertriebskanäle zu öffnen. Sich hinter den Tresen zu stellen und sagen "hier bin ich" reicht schon lange nicht mehr. Klappern gehört zum Handwerk hieß es schon immer und daran hat sich nichts geändert und wird sich auch nichts ändern. Wer nicht auf die Pauke hat wird nicht gehört und bleibt auf seinem Klüngel, oh sorry, Warenbestand zum großen Teil sitzen. Die jährliche Inventur lässt herzlich grüßen. Auch das Team von pleiteposten.de bedient sich Network-Marketing und arbeitet sich die Finger wund.
Trash
Müll, Unrat und Mist. Die moderne englische Bezeichnung für minderwertiges und unnützes und mistiges und auch nerviges. Die Trash-Show im TV geht einem im wahrsten Sinne des Wortes auf den Sack – aber alle gucken den Mist. Ein Sonderposten-Markt ist zu 95% Trash – aber alle kaufen den Scheiß. Ein Restposten-Angebot ist nur noch der Rest vom Schützenfest, das übrig gebliebene und das, was keine Abnehmer fand – trotzdem kaufen alle diesen Trash.
Das ist der englische Begriff für Müll, Abfall oder minderwertiges Gewusel. Ein Trash-Shop ist im weltweiten Internet ein Shop, der ganz viel Plunder und Zirkus anbietet. Dinge, die eigentlich niemand haben muss, niemand braucht aber dennoch kauft. Genau genommen ist jeder Sonderpostenmarkt ein Trash-Laden, denn fast alles ist Importware oder kommt aus preiswerten Kanälen. PleitePosten.de trasht allezeit mit!
Pleite
Ein furchtbares Wort und ein schlimmer Zustand. Kommt die Armut zur Tür herein geht die Liebe zum Fenster raus! Das wussten schon unsere Großeltern und sie hatten verdammt recht. Pleite ist ein Substantiv und der Plural heißt Pleiten. Grammatikalisch bezeichnet man Pleite auch als ein Hauptwort, Namenwort, Dingwort oder Nomen. Der Singular stellt in der Grammatik einen Numerus dar und ist somit die Einzahl. Das Gegenteil wäre die Mehrzahl, der vorgenannte Plural. Er ist in der Regel der grundlegende Numerus und mitunter auch der einzige ohne gebräuchlichem Plural, sprich Singularetantum. Da man im täglichen Sprachgebrauch von der oder die Pleite spricht, ist die Pleite ein Femininum, sprich weiblich. Fast so wie im richtigen Leben. In der volkstümlichen Ausdrucksweise kommen natürlich erhebliche Kombinationsfehler vor. So ist Pleite keinesfalls gleichzusetzen mit Konkurs, Bankrott oder Zahlungsunfähigkeit. Hier bestehen im einzelnen, insbesondere aus Sicht des Gesetzgebers, teils doch erheblich Unterschiede. Doch eines liegt in allen Fällen zugrunde: KOHLE ALLE!
Wäre noch anzumerken, das der Volksmund gerne auch Be- und Umschreibungen einflechtet, wie etwa Bankrott, Finanzen platt oder Insolvent, Pleitegeier, Kamikazeflieger oder arm wie eine Kirchenmaus, nicht mehr flüssig oder nicht mehr liquide oder einfach nur PLATT! Man verarmt und die Armut ist nicht mehr aufzuhalten. Auf alle Fälle Scheiße und zum kotzen...
Insolvenz
Platt, Pleite und Kasse leer. So umschreibt der Volksmund die Insolvenz, bei der dann nichts mehr geht. Eine Insolvenz kann bitterböse enden, wenn man nicht höllisch aufpasst und an den richtigen Strippen zieht. Früher nannte man das Konkurs, heute ist aber Insolvenz die richtige und auch formelle Beschreibung. Derjenige oder der Betrieb ist Zahlungsunfähig und kann seine laufenden Kosten nicht mehr decken. Die Kapitaldecke ist weg und auf gut Deutsch sagt man: Kohle alle!
Konkurs
Die frühere Bezeichnung für Insolvenz & Pleite. Dies sind die amtlichen juristischen Begriffe, der normale Bürger spricht von Pleite oder >Arsch zugekniffen<. Frei nach dem Wahlspruch: Ist der Ruf erst ruiniert – lebt es sich ganz ungeniert...! Jährlich werden in der Bundesrepublik Deutschland abertausende von Konkursverfahren eröffnet und abgewickelt. In den wenigsten Fällen werden sie wieder eingestellt und oftmals stehen die Betroffenen am Ende mit leeren Händen am Rande des wirtschaftlichen Ruins.
Bankrott
Gefährlich, denn hier sitzt ganz schnell die Staatsanwaltschaft mit im Boot. Bankrott gehört schon in den Bereich der Straftaten, den Lug & Trug sind ganz naheliegend. Betrügerischer Bankrott, eine gezielt und bewusst herbeigeführte Pleite sowie das sogenannte Platzen-lassen-einer-Firma sind Delikte, die auch verfolgt werden. Kommen dann noch Insolvenzverschleppung, Steuerverkürzung oder fehlende Löhne und Gehälter sowie nicht entrichtete Sozialversicherungsabgaben hinzu, ist die Palette perfekt und der Vorhang fällt. Der eiserne Vorhang...
Zahlungsunfähig
Sobald eine Zahlungsunfähigkeit eintritt, ist man nicht mehr fähig, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Man ist unfähig, seine Kosten, seinen Lebensunterhalt und seine üblichen Rahmenbedingungen zu erfüllen. Im Falle einer angemeldeten oder beantragten Insolvenz hat man ganz fix das zuständige Amtsgericht sowie einen Insolvenzverwalter am Halse und kann sehen wo man bleibt. Die Firma Pleite-Posten sucht speziell zahlungsunfähige Unternehmen auf und kauft Waren, Restbestände und ggf. deren gesamten Lagerbestände an. Je billiger desto besser für den Kunden sprich Endverbraucher. Des einen Leid ist des anderen Freud.
Geschlechtsverkehr
Nanu, was ist denn jetzt geschehen? Wer hat das böse F-Wort (bekannt? - steht für Ficken und in der Volksversion auch für Vögeln) in diese Kategorie gebracht? Das gehört sich nicht und schafft doch nur schmutzige Fantasien, oder? Im Wort Fantasie steckt übrigens das Wort Fanta und das ist ein Orangen-Sprudel-Getränk mit klebrigem Zucker und genau so ist es in einem Brainstorming entstanden. Und wer nun bei GV etwas verkehrtes denkt ist falsch gewickelt. Unter Geschlechtsverkehr verstehen wir den Verkehr der beiden Geschlechter miteinander – nicht mehr und nicht weniger. Okay und gecheckt? Und >Fick Dich< ist nie die Aufforderung zu einer fast unmöglichen Tätigkeit, sondern ein netter Hinweis, doch am besten nur mit sich selbst zu verkehren. Und Bumsen geht schon gar nicht, davon dröhnt nach kürzester Zeit der Schädel – und zwar richtig. Probiert's mal aus... - aber niemals vergessen: wer ficken will muss freundlich sein! Tipp: bei pleiteposten.de gibt es günstig Kondome und auch schon mal das eine oder andere erotische Angebot. Sicher , gut und billig. Ach du großer Schreck – gerade stellen wir fest, das dies die falsche Rubrik ist. Admin bitte melden und ändern.
Suchanfragen zu Restposten
Rest-Posten gibt es in vielerlei Form. Ob direkt im Handel oder im Restposten-Versand, überall wird günstige Ware und tolle Produkte angeboten. Restposten für Privatpersonen oder auch Restposten elektronik, Restposten Fliesen genau so wie Restposten Möbel und Inventar, Restposten Schuhe und Bekleidung, Restposten Textil und Sonderposten Rest-Posten, Restposten auf Paletten und in Regalen, Aktionswaren direkt vom LKW und nicht zu vergessen Restposten Lebensmittel sowie Geschenkartikel.
Pleiten, Posten, Pech & Pannen
Pech kann man haben, Pleite kann man gehen, auf seinem Posten muss man stehen und jeder Panne entgegen sehen. Wichtige Worte für die Momente des Lebens, wenn's mal nicht so geht und läuft wie man es am liebsten hätte. Des einen Leid ist des andern Freud und leider kauft die Firma www.pleiteposten.de Waren verschiedenster Art nur bei Firmen und Betrieben, denen es nicht so gut geht. Die Einkaufspreise werden gnadenlos gedrückt und das kommt in vollem Umfange unseren Kaufkunden zugute. Manchmal fließen Tränen – aber zum guten Schluss ist der Posten weg und Geld klingelt in der Kasse.
Wer einmal lügt...
...dem glaubt man nicht – und wenn er auch die Wahrheit spricht. Wer kennt nicht dieses alte deutsche Sprichwort, das schon unsere Eltern und Großeltern anwandten und das heute noch genau so Gültigkeit hat! Beim pleiteposten.de erfahren Sie immer die nackte Wahrheit und im Sonderposten-Markt werden Sie auch schon mal belogen.
Kaufen & Verkaufen im Internet
Stetig steigen die Umsätze des Handels im Netz und die Verkaufschancen durch das Web sind nicht mehr wegzudenken. Auf der Strecke bleiben auf Dauer der klassische Beruf des Vertreters, das überteuerte Inserat in der Tageszeitung und die unnötigen Annoncen in Werbeblättchen, die Postwurfsendung und der altbewährte Flyer und vieles vieles mehr, was durch moderne Internetnutzung ersetzt werden kann.
Pleiteposten
Unter Pleiteposten versteht man Waren, die aus Pleiten, Insolvenzen und Zahlungsunfähigkeiten von Herstellern sowie Händlern stammen. Fast immer werden diese Warenposten weit unter Normalpreis abgegeben und der Verbraucher kann sich über manches geile Schnäppchen riesig freuen. Ob Textilien oder Schuhe, Spielwaren für Kinder oder Werkzeug für den Hobbyhandwerker, ob schöne Dinge für Haushalt, Bad und Küche oder nützliches für den Garten, beim PleitePosten findet man immer was. Tut die der Geldbeutel ab und an mal weh, kauf günstig ein bei pleiteposten.de!
Hiernach suchen User und Google findet's gut und guter
Dessous in schwarz Strapse in rot Besteckmesser als Set Gärtner sind doof Bäcker sind fleißig Brötchen sind gebacken Wurst gibt's beim Metzger Bleistifte können abbrechen Radiergummis taugen nichts Kondome sind aus Latex das Naturprodukt heißt Kautschuk die Webagentur PaderMedien sitzt in Paderborn Schloß Holte liegt in Ostwestfalen Stukenbrock ist nebenan Willi heißt eigentlich Wilhelm Götz George spielte als Schauspieler den Kriminalbeamten Horst Schimanski Duisburg ist eine trostlose Stadt der Verbraucher ist gefragt wer war Otto und warum in jeder Stadt gibt's eine Kirche jeder Ort hat einen Bürgermeister jedes Dorf hat mindestens 2 Hühner ein dummes und ein schlaues das dumme legt Eier das schlaue verkauft sie und Hähne krähen auf dem Mist
Schnäppchenjäger sind immer auf der Jagd von einem Sonderpostenladen in den anderen Schnäppchenjagd aktuell besser und schneller und dicker feist ist die Backe und rund der Arsch Titten soll man nicht nur angucken Vögeln soll man immer nachschauen nicht jeder der vögelt kann auch fliegen füsseln wird ein neuer sport am Eis lecken Eis am Stiel und Eis im Hörnchen Autos fahren auf Landstraßen Motorräder gehören in die Garage Schnäppchenläden gibt es massenhaft jeder Sonderpostenladen öffnet anders Greifreflex und Gier arm und alt altbewährt und supermodern Restposten oder sonst nichts Damenunterwäsche wäscht man ab und an eine Unterhose gehört nicht unters Bett im Bett sollte man sauber sein Duschen täte gut Reizwäsche hält auch nicht mehr das was sie verspricht ein Gentleman genießt und schweigt fishermens friends schmeckt scharf schimanski trug eine alte dreckige jacke joppe flunsch leck mich am arsch oder woanders kannst du das ich nicht ich will ich werde ich beginne ich höre nicht auf restposten machen mir spaß sonderposten sind immer zu finden und zwar schnell guckst du zu gib dir mühe wenn du magst geh in eine schnäppchenhalle oder auf den trödelmarkt jeden freitag jahrmarkt samstags ist hausfrauenmarkt pleiteposten gibsts heute wieder neu frischen fisch fängt fischers fritze und tante anni hats an der ritze und onkel paul hats mit dem maul und seine frau ist ne alte sau
im puff gibt's keine decke wolldecke und bettzeug fehlanzeige kalte zimmer und kahle wände die brauchen mal ein paar ordentliche sonderposten in wäsche gehen se ma zu restetruhe wer sich nicht hinstellt bleibt liegen besondere angebote bei aldi und gute sonderangebote bei lidl oder penny und wer ist kaufland kenn ich nicht du auch nicht oder ich hoffe das google diesen ganzen Scheiß hier einliest
ab jetzt wieder Groß- und Kleinschreibung also deutsche Rechtschreibung verstanden und wehe es wird nicht ordnungsgemäß gearbeitet die Regal müssen gefüllt werden und den Boden säubern alle Waren bitte beschriften und einsortieren und die Bückware ganz nach unten unten ist das Gegenteil von oben pleiteposten.de wirbt auch auf facebook das ist der laden von mark zuckerberg aus amerika das nennt man auch usa ob es da wohl auch billige waren gibt wer weiß sonderposten der schwarze mann lagerware und damenunterwäsche höschen für mädchen rest posten sowie sonder posten sollen nicht viel kosten mein geld ist zu wertvoll gib es aus her mit der kohle für mücken gibt es mädchen glück im spiel und geld für die liebe wer ficken will muss freundlich sein willst du im leben glücklich sein kauf tolle geschenke bei pleiteposten ein ich gehe jetzt ins bett hinein + und schlaf mit meiner gummipuppe ein
baby kleidung no name minderwertig oder das geld wert? haben sie billige angebote kennen sie den billigen august geizhals und schwester geizig ist mehr als sparsam leck mich am arsch ist das günstig wer billig ist macht das business geschäft und lokal billiger geht es wirklich nicht glaube es die kirche sammelt wir verteilen der pastor betet wir hoffen facebook spioniert alle user aus und hat spass teuer kann jeder aldi kanns nicht besser beschaffen angebot und nachfrage regulieren den preis je mehr desto besser überlegt es euch und schlagt jetzt zu heute nachmittag ist es günstig unterhosen muss man waschen und bh ist push up wonderbra ist wunderbar und an der bar gibt's was zu trinken saufen und vögeln
lieber fremdenverkehr als gar keinen der schwan auf dem teich frisst die goldfische du kannst nicht immer 17 sein auch alte kirchen kommen in die jahre steuerberater und rechtsanwälte wissen auch noch längst nicht alles der pfarrer predigt und der pastor erzählt geschichten märchen gibt es zu weihnachten im fernsehen am radio schläft man ein und hört leise musik das tonband knackt und geht entzwei die mutter kocht in der küche ein ei das mädchen geht jetzt schnell nach haus und ich zieh mir die hose aus im cafe wölke ist's stets lecker denn das ist ein guter bäcker viktoria schmiert uns ein brot die sieht gut aus oh zapperlot verkehrskontrollen und radarfallen dienen der geschwindigkeitskontrolle und der allgemeinen sicherheit die polizei dein freund und helfer und manchmal auch geldabnehmer willst du im leben glücklich sein dann kauf beim pleiteposten ein
schamlos ist dies kleine höschen – denn es bedeckt nur knapp das döschen – doch zieht sie's aus die kleine maus – sieht's wie bei allen auch nicht anders aus
Suchbegriffe und Schlagwörter
Schlagsahne wird beim Kuchen oben drauf gemacht. Beim Bäcker gibt's Brot und Brötchen und beim Sonderposten Schrott & Schraube, Ramsch sowie natürlich auch allererste Schnäppchen. Gehn Sie noch heute hin oder klicken Sie rein, bevor es zu spät ist. Konkursposten kommen jede Woche neu rein und müssen flott umgeschlagen werden. Was lange liegt wird doch nicht besser. Superschnäppchen müssen raus! Komm hol das Lasso raus – wir fangen uns ein Schnäppchen. Ergatter dir dein persönliches Ding, aber warte nie zu lange. Ich könnte ja jetzt zwischendurch mal ein paar Stündchen ins Bett gehen, denn ich bin totmüde. Sonderposten Küchen und Möbel werden günstig angeboten. Beim Möbelkauf muss man sich schnell entscheiden. Und was nicht mehr benötigt wird wandert in den Keller. Aber auf der Treppe vorsichtig sein – es besteht absolute Rutschgefahr. Edle Restposten in Gold und Silber gibt es nur beim Juwelier. Schmuck kann man oder frau auch im Internet bestellen. Aber immer gilt: Augen auf beim Bratwurstkauf!
Der Verbraucher sollte heutzutage beim Einkaufen schon kritisch sein und genau hinsehen. Fehlerhafte oder minderwertige Ware sollte man keineswegs erwerben. Auch bei Restposten Sonderposten sowie Aktionsangeboten lautet die Devise genau prüfen. Billig kann dann auch schon mal teuer sein, wenn man Pech hat und einen schlechten Tag erwischt. Das wäre dann eine kleine Pleite und das braucht ja wohl nicht vorkommen. Also gilt die Devise: Augen auf beim Bratwurstkauf! Und Rollschuhlauf.
Insolvenzware billig kaufen
Ob ein Fahrrad oder ein Auto, ein Motorroller, ein Quad oder eine schwere Maschine, ob ein Bleistift oder ein Kugelschreiber, ob blaues oder grünes Kopierpapier, ob Maschinen, Waren des täglichen Bedarfs, Kleidung, Elektronik oder Computer,
Pleiten, Pech & Pannen sind das Salz des Lebens
Jeder Mensch hat Glück und auch Pech! Gottlob dauern diese Zustände nicht permanent an und wechseln sich immer und immer wieder ab. Mal geht's rauf und ein anderes mal runter. Wie beim Bergsteigen – alles hat 2 und vielfach sogar noch mehr Seiten und das rauf oder runter kommt dann immer auf die Betrachtungsweise an. Eine Pleite kann man mannigfaltig erleiden, sei es im Geschäft, beim kaufen, in der Liebe und natürlich in allen Dingen des täglichen Lebens. Pech ist neben Glück der ständige Begleiter unseres daseins. Pech im Spiel, die Roulettekugel fiel ins falsche Loch, bedeutet für den nächsten allerdings Glück, denn er oder sie hatte richtig gesetzt. Pech in der Partnerschaft, Pech im Leben oder sogar schwere Schicksalsschläge werden immer als großes Unglück empfunden und schnell auf den einzelnen persönlich bezogen. Das stimmt nicht, denn Pech und Unglück ist genau wie alles andere Bestandteil unseres Lebens. Und Pannen erst recht. Das war leider ne Panne – wer kennt nicht diesen täglichen Spruch. Ob eine Autopanne oder eine Schlappe bei irgendwas – Pannen kommen leider zu oft vor und müssen dann ausgebügelt werden.
Schuhe kaufen und zwar günstig
Schuhe kauft man im Schuhgeschäft oder neuerdings auch im Internet. Und Sonderposten Schuhe beim PleitePosten. Ob Herrenschuhe oder Damenschuhe, Schuhe für Kinder, Babys oder Opa und Oma – jeder Mensch braucht Strümpfe und Schuhe. Genau so wie eine Unterbuxe. Ohne Schuhe läuft man barfuß und das ist in unseren Breitengraden unüblich. An die Füße gehören Schuhe, kein Fuß möchte nackt sein. Das dazu ein paar modische Strümpfe gehören versteht sich von selbst. Schuhe sind auch billig als Restposten oder Sonderposten zu bekommen. Der Kunde und die Kundin müssen ein wenig spekulieren und finden dabei sicherlich ganz tolle Schnäppchen. Immer frei nach dem Motto: wer suchet der findet! Unsere Putzfrau kommt neuerdings in High Heels und wenig Kleidung und das schaut gar nicht übel aus. Top sexy unser Atta-Girl...
Und kleine süsse Schühchen für Baby sowie Kleinkinder sind generell am Markt teuer. Mit etwas Glück erwischen Sie bei PleitePosten gerade den Moment, in dem die Ware kommt, eingestellt wird und innerhalb von wenigen Stunden schon wieder ausverkauft ist. Einfach probieren und des öfteren mal reinklicken. Vormerken und als Favorit markieren.
Billige gebrauchte Ware zu verkaufen
Billige neue Ware gibt es im Restposten-Versand. Nicht von billiger Qualität sondern zum billigen niedrigen Preis. Rigorose Einkaufsstrategien, kleinste Kostenschere und ruhelose fleißige Hände machen diese Kampfpreise erst möglich. Gebrauchte Waren aller Art gibt es auf dem Trödelmarkt beim Trödler oder Gebrauchtwarenhändler. Billig kaufen lautet die Befehlsausgabe und alle halten sich daran. Wer aus der Reihe tanzt zahlt drauf. Ruckzuck ist die Kasse leer – und dann gibt's keinen Trödel mehr. Dann komm in den Billigladen, die werden sicherlich noch was haben. Es kann so sexy sein, gut & billig zu kaufen. Sex sells...
Darf es heute nicht viel kosten – besuch doch mal den PLEITEPOSTEN
Suchen, stöbern und entdecken – such dein Schnäppchen bei www.pleiteposten.de! Wer hier nicht kauft der klaut bei ALDI und läßt's beim LIDL so mitgehen...! Nur dumme Diebe klauen und die schlauen bestellen preisbewusst im Internet. Diebstahl lohnt nicht und wird angezeigt – das kann man in jedem Laden irgendwo an der Wand lesen. Und wer möchte schon gern als Ladendieb dastehen? Ehrlich währt am längsten – und wer hat ihn nicht gerne, den Längsten. Karstadt und Hertie war gestern – heute bietet das WEB unzählige Einkaufsmöglichkeiten und die Anbieter und Händler überbieten sich mit tollen günstigen Angeboten und Aktionen. Jeder will noch besser als der andere sein. Dem Verbraucher macht's die größte Freude. Er spart bares Geld und kann sich vieles leisten.
Hast DU heute wenig Geld,
dann fahr nicht nach Bielefeld!
Kauf im Web beim pleiteposten,
da wo Sachen wenig kosten!
Kommt das gelbe Auto dann,
etwas später bei dir an,
freu Dich auf die Lieferung,
das gibt dem Tag 'nen neuen Schwung.
Bei PLEITEPOSTEN.DE findest du immer wieder neue Schnäppchen und günstige Warenangebote, die es woanders in dieser Form nicht oder zumindest nur selten gibt. Dies ist DEIN Schnäppchenmarkt im Netz. Hier boxt der Preis – und zwar bis zum KO!